Vor weniger als einem Monat publizierte der Gemeinderat Oberlunkhofen im BBA – mit Foto des strahlenden Gemeindeammanns und des Gemeindeschreibers – seine „Vision Oberlunkhofen – das sind wir“ für die Zukunft der Gemeinde. Bravo! dachten viele. Darin verspricht der Gemeinderat u.a. „Wir pflegen einen offenen und konstruktiven Austausch mit der Bevölkerung – das sind wir“.
Nun, nur wenige Wochen später folgt die Ernüchterung: Im amtlichen Anzeiger vom 14.2. teilt der Gemeinderat mit: „Leider muss die für den 21.2. 2019 angesagte Informationsveranstaltung (zuletzt im BBA von 12.2. erneut angekündigt!) über die Entwicklung des Andermattareals abgesagt werden.
Wo bleibt da das Visionsversprechen des offenen und konstruktiven Austausches mit der Bevölkerung“?
So verspielt der Gemeinderat leider seine Glaubwürdigkeit mit seiner Mutlosigkeit. Er will offenbar weiterhin die bisherige, sehr restriktive Informationsstil beibehalten und nur bereits fest Beschlossenes mitteilen. Offener und konstruktiver Austausch mit der Bevölkerung? Schade.
Samuel Mauch Oberlunkhofen
Guten Abend Herr Mauch
Ihr Leserbrief in der AZ vom
Sehr gerne würde ich läbig Aug in Auge mit ihnen zusammen sitzen und über den Zustand der Liebe zum Sozialen in der Direkten Demokratie austauschen.. Als zwinglistadtzürcherin Tochter eines sozialdemokratischen Urgestein und Kirchenpflegers der Reformierten ZwingliKirche Zürichs wurde ich mit dem ersten Kinderbreilöffel sozialdemokratischgerecht geprägt. Seid 40 Jahren wohnen ich hier in Zufikon mit meiner Familie zwei inzwischen erwachsenen Kindern und erfülle meine Pflicht unparteiisch dafür gerecht für den Gemeinwohlstand aller mit Allem.
Aauch bei uns steht die nächste Gmeind vor der Tür und das Protokoll Traktandum 1 zur Genehmigung..
Was mich absolut erschüttert ist der Umgang mit KESB und unserem Gemeindeammann und Gemeinderat der von Meutherei und Schlimmerem redet ebenso Herr Lüpolt .
die Person Galatti ein Scharfmacher wie wie sich bestimmt nicht in er Gesondheit brauchen können.
Mein Credo Vater Rechtsstaat steht in Pflicht HIlfe Pflege Schutz und Rettung für Alle mit Allem..
Wahrheit Klarheit Leistung was haben uns die letzten 4 Jahre der rechtsbürgerlichen Mehrheit im RR Urs Hofmann allein gegen den Rest . Das Ergebniss erschüttern das Wissen längst da — allein es fehlt der Wille der Umsetzung von der Basis bis zur Spitze . Basisdemokratie beginnt an der Gmeind. und ie Zahlen sprechen für sich. interesse nicht vorhanden. leider Schluss mit BBA Beichte Busse Absolution.. grundsätzliche Reformation grundgesetzlich geprägt christliche Werte nicht Catholisch schwarz konservativ. mein Vater spricht aus mir. ich verstehe es erst heute.. Jede Stimme zählt warum meine nicht. Jeder hat das Recht Anfragen Anträge Vorschläge zu stellen.. warum ich nicht. Wie schwierige es ist mündige StimmbürgerInnen zu motivieren an die Gmeind zu gehen erfahre ich tagtäglich.. warum tust du dir das an.. hier steh ich ich kann nicht anders.
aus ihrem Leserbrief und gestern aus einem Artikel ihres Gemeindeammann und Gemeindeschreiberin entnehme ich, dass ihre Probleme ziemlich ählich sein müssen.. Ihre wunderbare Tocher Stadtpräsidentin von Zwingli Stadt Zürich ihr Credo für Ausländerstimmrecht finde ich gut. darum denke ich vielleicht finden wir eine Tür die aufgeht, wenn wir uns zusammentun.
Leserbriefe im BBA haben von meiner Seite keine Chance. man erklärte mir ganz klar sie bestimmen was Sache ist. leider macht dies für mich absolut kein Sinn für eine direktdemokratische amliche Berichterstattungspflicht. ich wäre ihnen sehr dankbar wenn sie mir ein wenig Zeit für Mehr Soziale Gerechtigkeit schenken würden. meine Person ist unwichtig ich tue aus intrinischer Motiviation weil ich nach 11 Jahren ZDA wo ich eigentlich lernte wie direkDemokratie funktionieren könnte.
Eine Geschichte für sich.. Wir aber sind das Klima unsere Geschichte und die holt uns tagtäglich ein
never give up.. der Chance zum Guten liegt in der Luft noch regiert das Geld.. der Teufel soll es holen sagte meine Mutter immer denn er verdibt den Charakter in diesem Sinne vielen Dank für ihr Gehör hoffe auf eine kurze Antwort. Keine oder höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit ein Blick über die Grenzen zeigt, was passiert wenn die Liebe zum Sozialen geht.. mit herzlichen Grüssen Jirina R, Dierks-Näf unparteiisch dafür gerecht seit meinem ersten Kinderbreilöffel geprägt durch meine eltern.